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Am  21.08 starteten wir um 22:45 Uhr mit der Air Namibia von Frankfurt nach Windhoek.

Angekommen sind wir dann einen Tag später um 8:00 Uhr bzw. 7:00 Uhr MESZ. Um 10:00 waren wir auch in unserem Hotel angekommen. Das Safari Court Hotel ist ein 4 Sterne Hotel etwas außerhalb von Windhoek.  Allerdings fährt ein hoteleigener Shuttlebus alle 1/2 Std. in die Stadt.

Wir nutzten diesen Service auch gleich um einen Reisestecker zu besorgen, denn aus den vielen Informationen die das Internet bietet erfuhren wir, dass dieser Reisestecker nur im Land selbst erhältlich ist.

Die eigentliche Rundreise begann aber erst einen Tag später.


Um 8:00 Uhr starteten wir in Richtung Okahandja zum Besuch des Kavango Holzschnitzermarkt. Handeln ist hier ein Muss.

Unterwegs stießen wir auf jede Menge Termitenhügel. An einem hielten wir für einen Fotostop an.   Weiter ging es über Ojiwarongo, wo wir eine einstündige Mittagspause einlegten.                     

zum Otjikoto Lake. An dem See, sahen wir (in Gehegen) auch unsere ersten Tiere.

so gegen 18:00 Uhr kamen wir in der Mokuti Logde an. Wieder ein 4 Sterne  Hotel am Randes des Osttors des Etosha Nationalparks. Wir staunten am anderen Morgen nicht schlecht, als nicht weit von unserem Bungalow eine Herde Giraffen zu sehen waren. Über das Gelände liefen ebenso einige Kudus.


Hier lasse ich nur die Bilder sprechen:



Am Nachmittag verließen wir den Nationalpark.


LandschaftGraublattaloe
Landschaft mit Graublattaloeen  Graublattaloee mit Blüte und Samenkapseln


Unser nächste Zwischenstops waren der steinerne Wald, der verbrannte Berg und die Basaltsäulen.

Steinerner Wald: Hier ein Baumstamm, der im Laufe von Millionen von Jahren versteinert ist.  Der verbrannte Berg
Die "Orgelpfeiffen"














Übernachtet haben wir dann der Der Twyvelfontein Country lodge. Wieder eine sehr schöne und empfehlenswerte Lodge. Die Lage ist ca. 4 km von der Twefelfontein Stätte entfernt.


Unser erste Weg führte uns heute morgen zu den Felsgravuren, die über 30.000 Jahre als sein sollen. Stellvertretend habe ich hier ein Bild der "Löwenplatte" eingefügt. 

Höhepunkt des Tages war aber die Wildbeobachtungsfahrt der Oropoko Lodge.


GiraffenherdeBreitmaulnashorn und Warzenschwein


Heute ging die Fahrt weiter nach Hentiesbaai zum Kreuzkap, das 1486 von einem portugiesischen Seefahrer entdeckt wurde. Höhepunkt ist hier aber eine geschützte Robbenkolonie, die einen furchtbaren Gestank verbreitet. Übernachtet haben wir in Swakopmund im Hotel Europahof.


Wie die Überschrift schon verrät, haben wir wieder volles Programm. Aber wir sind ja nicht zum Spaß hier ;-). Deshalb hier eine kleine Auswahl der Tiere der Wüste.

auch der 3 stündige Rundflug war ein einmaliges Erlebnis.


Heute starteten wir erst gegen 10:00 Uhr  Richtung Solitär.

So hatten wir Gelegenheit nochmals kurz die Stadt zu erkunden (und auf dem ansässigen Holzschnitzermarkt Souveniers zu erstehen). Wir besichtigten unterwegs

die männliche unddie weibliche  Welwitschia Pflanze deren alter  auf 1200 bis 1500 Jahre geschätzt wird.
machten vorher  bei der unwirklichen Mondlandschaft halt 
besichtigten den Kuiseb-Canyon von oben.


betrachten die hochgiftige Kandelaber-Euphorbie
bevor wir in der Solitär Country Lodge ankommen.
Ein Blick in den dazugehörigen Laden sollte man nicht verpassen. Genausowenig wie den selbstgebackenen Apfelkuchen


Was wir gestern so lange schlafen konnten, wurde heute durch den frühen Weckruf um 4 Uhr ausgeglichen. Um 5 Uhr starteten wir nach Sossusvlei  und bestiegen eine 100 m hohen Düne

Weiterfahrt zum Sesriem Canyon




unterwegs stießen wir immer auf Nester vom Siedelwebervogel.Der Siedelwebervogel baut immer ein Nest an das andere. So kommt es kann eine Kolonie bis zu 300 Vögel beherbergen.

Gegen 15:30 Uhr kamen wir in unserem Hotel in Maltahöhe an. Sollten Sie planen in diesem Hotel zu übernachten empfiehlt es sich einen Aufkleber aus seinem Heimatort oder Verein mitzubringen, denn die Bar dieses Hotels ist mit solchen Aufklebern über und über bepflastert. Ebenso hat das Hotel einen eigenen Aufkleber, der besagt: "Maltahöhe liegt zwar nicht am A... der Welt, aber man kann ihn schon sehen".


Heute geht die Fahrt entlang der Schwarzrandberge über die Neisip Fläche nach Lüderitz. Insgesamt 380 km. Das Hotel, welches wir nun für 2 Tage bewohnten ist, von seiner Ausstattung und Lage her, ein sehr schönes Hotel.


Heute vormittag besichtigten wir die Geisterstadt Kolmannskop. Eine verlassene Diamantensucherstadt aus dem Jahre 1908

An Nachmittag, besuchten wir kurz die Stadt, die unserer Meinung nicht viele Sehenswürdigkeiten bereithält und auch eine hohe Kriminalitätsrate aufweist. Nur der Vollständigkeitshalber auch hier ein paar Fotos der Stadt

Blick auf unser HotelBlick von den Felsen über die Stadt
Felsenkirche


Auch heute haben wir wieder eine große Strecke von 460 km vor uns. Die Hauptattraktion ist heute der Fishriver Canyon, der der zweitgrößte Canyon der Welt ist.

Übernachtet haben wir in der Canyon Lodge. Eine sehenswerte Lodge. Die Häuschen sind zum Teil mit den Felsen integriert. Je nachdem welches Häuschen man bewohnt fühlt man sich wie Familie Feuerstein.


Nach einem kurzen Stopp am Naute Stausee über Keetmannshopp kamen wir am Köcherbaumwald an. Die Bäume stehen meist einzeln, doch hier stehen, wenn man den Reiseführeren glauben darf, etwa 250 Exemplare. Das Alter der Bäume wird auf 200 bis 300 Jahre geschätzt.


eine kurze Rast machten wir am "Spielplatz der Giganten" 
riesige Geröllfelder,
die wie aufgeschichtet aussehen.


und fuhren dann weiter durch die Kalahari

zur Auob Lodge


Heute geht die Fahrt wieder zurück nach Windhoek. Vorbei am Topic of the Capricorn. Dem südlichen Wendekreis des Steinbocks. der durch ein Hinweisschild seitlich der Straße kenntlich gemacht ist. 4709 km betrug unsere gesamte Fahrstrecke.


zum Abschluss noch ein paar Bilder von Windhoek

ChristuskircheReiterstandbild
Independence AvenueIndepence Avenue
MeteoritenbrunnenBahnhof

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